Achtsamkeitstipp 1: Prioritäten

Manchmal weiß man einfach gar nicht, wo einem der Kopf steht vor lauter Verpflichtungen, Erledigungen und Liegengebliebenem. Gerade wenn die Schule einem viel abverlangt, türmen sich die To-do´s auf das Unübersichtlichste. Die Listen wachsen ins Unendlich!!!

Was einem dann gar nicht hilft: Davor zu sitzen, wie ein Kaninchen vor der Schlange. Vielmehr ist es sinnvoll, sich möglichst in Ruhe ein ganz konkretes Bild von dem zu machen, was zu tun ist. Setzte dir Prioritäten und frage dich: Was muss am dringendsten erledigt werden. Leider ist das vielleicht nicht die Yoga-Stunde, sondern ein Schulaufsatz oder Hausarbeit. Manchmal ist es ein Telefonat, das man schon eine Weile vor sich hergeschoben hat.

Das Wunderbare ist:

Sind die Dinge wenigen wirklich wichtigen Dinge von der Liste erledigt, gibt es auch wieder Raum zum Atmen, Nachdenken und vielleicht sogar für eine Runde Yoga.